Die Riedstädter CDU-Fraktion fragt die Verwaltung, warum während des Warnstreiks am Mittwoch kein Notdienst eingerichtet wird für Eltern, die ihre Kinder so kurzfristig nicht anderweitig unterbringen können. Wenn zwölf Erzieherinnen zur Arbeit bereit seien (wie der Presse zu entnehmen war), wäre es aus Sicht der CDU möglich gewesen, zumindest in einem Kindergarten eine Notbetreuung anzubieten. So aber stoße man nicht nur die Eltern vor den Kopf, sondern auch die arbeitswilligen Erzieherinnen, die dann einen Tag lang ausgesperrt werden müssten.

 

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