Bürgermeisterkandidat Marcus Kretschmann hat sich mit seiner Dialogtour direkt an die Bürger gewandt, um einen offenen Austausch zu beginnen und zu fördern. Diese erste Initiative haben Bürger genutzt, um sich an den Kandidaten persönlich zu wenden.

Kretschmann will sich offen und unvoreingenommen der Themen und Anliegen der Bürger annehmen. "Deshalb ist es sehr schön und ermutigend, dass schon mit dieser kleinen Initiative auf die Bürger zuzugehen, eine so gute Resonanz entstanden ist" sagt Kretschmann.

Als Resonanz auf seine Postkarte, die er persönlich in allen Stadtteilen an alle Haushalte verteilt hat, erhielt Kretschmann sowohl schriftliche Reaktionen als auch Einladungen. „Es haben sich viele informative und gute Gespräche schon unterwegs entwickelt, die ich nutzen konnte, um den Bürgern zuzuhören“ sagt Kretschmann.

Bei den noch laufenden Gesprächen kristallisieren sich Themen heraus, die den Bürgern wichtig sind und sie bewegen. Die Bürger fragen beispielsweise nach dem Amtsverständnis des Bewerbers für das Bürgermeisteramt, das er als Bürgeramt im Interesse aller Bürger über Partei-, Vereins- oder Stadtteilgrenzen hinweg versteht. Andere aber kritische Themen sind die Verbesserung der Attraktivität und des Erscheinungsbildes von öffentlichen Plätzen, Wegen und Grünflächen sowie die Sicherheit der Bürger unterwegs und zuhause.

Ebenso ist den Bürgern wichtig, dass ihre Anliegen ernst genommen werden, unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Interessengruppe. Im Blickpunkt steht auch der Wunsch nach gerechter Behandlung der Stadtteile bei der Stadtentwicklung und der Zukunftsplanung.

Marcus Kretschmann nimmt die Anliegen der Bürger ernst und freut sich auf den fortlaufenden Dialog mit den Bürgern und deren Beteiligung an wichtigen Themen der Stadtteile.

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